Angesichts der rezent veröffentlichten Entwicklungen des Onlinemagazins REPORTER in Sachen interkommunale Syndikate, hier vor allem dem SIGI, forderten wir unlängst öffentliche Stellungnahmen seitens der Politik. Es kann und darf nicht sein, dass derart-schwerwiegende öffentliche Vorwürfe von den politischen Verantwortlichen unbeantwortet bleiben. Aktuell scheint sich in diesem Kontext etwas zu tun. Die Zeit dafür ist längst überfällig.
Genauso unmissverständlich ist jedoch auch die Tatsache, dass unsere massive Kritik NICHT dem SIGI-Personal gilt. Diese Kolleglnnen sind Opfer und Leidtragende eines archaischen, narzisstischen Führungsstils. Herbei stehen wir als Gewerkschaft klar auf der Seite des Personals.
Darüber hinaus stellen wir ebenfalls klar, dass es in Sachen Führungskompetenzen in anderen größeren, vor allem technischen Syndikaten, keine Probleme mit der Direktion gibt. Hier geben DirektorInnen sowie das gesamte Syndikatspersonal, tagein tagaus, ihr Bestes um, in einem grundlegend reformbedürftigen Sektor, für die Allgemeinheit wichtige Aufgaben zu erfüllen.
Aus diesem Grund befürworten wir die aktuellen Reformbestrebungen von Innenministerin Bofferding, in Sachen organisatorische Strukturen bei den Gemeinden und Syndikaten. Als FGFC haben wir konkrete Vorschläge unterbreitet, die auch vom SYVICOL begrüßt wurden. Da hier dringlichst gehandelt werden muss, hoffen wir auf weiterführende Gespräche mit allen Partnern vor den Sommerferien.
Die aktuelle Problematik auf das SIGI und die aktuellen Reformansätze allein zu beschränken, greift jedoch ebenfalls zu kurz. Der Abschlusstitel des REPORTER-Journalisten war: « Interkommunale Gleichgültigkeit! ». Damit ist alles gesagt, dem muss vor allem die Kommunalpolitik sich nun stellen.
Dossier "SIGI"
Seit vielen Jahren prangern wir als FGFC sowohl die politischen wie auch die geschäftsführenden Zustände innerhalb des kommunalen Syndikates SIGI an.
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D’FGFC steet fir kommunal Identitéit, Proaktivitéit a Participatioun. D'Membere vum FGFC-Bureau exécutif élargi stellen hir Vision politique vir.
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